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Die Mittelstufe der MalerInnen und LackiererInnen und der Bau- und MetallmalerInnen sorgten innerhalb kürzester Zeit dafür, dass die HörakustikerInnen schon im neuen Jahr ihre neuen Kabinen für Untersuchungszwecke benutzen können. Von der Planung bis zur Baustellenabnahme erledigten die Auszubildenden weitestgehend selbstständig alle notwendigen Arbeitsschritte.

An drei Unterrichtstagen fertigten sie das Aufmaß an, erstellten Arbeitsablaufpläne und Material- und Werkzeuglisten. Den Untergrund, bestehend aus Gipskartonbauplatten, bereiteten sie fachgerecht für die Beschichtung vor, indem sie Fugen und Löcher füllten und den Untergrund schliffen. Danach erfolgte das Grundieren und Beschichten.

Zeitgleich erarbeitet sie sich die passenden theoretischen Inhalte. Begleitet und unterstützt wurden sie dabei von den Kollegen Stefan Berger, Susanne Biederbick und Susanne Wohlrab.

Nach getaner Arbeit nahmen die Kabinen Johannes Lobmeyer und Hörakustiker Meister Thomas Stevermüer genau unter die Lupe und bedankten sich äußerst zufrieden bei unseren Auszubildenden.

“Eine runde Sache mit den eckigen Kabinen” kommentierte ein Schüler das gelungene Projekt.