Im Herbst haben vier verschiedene Erasmus+ Projekte das Schulleben am Max-Born-Berufskolleg bereichert.

Das letzte Treffen des Projekts Finding a job in construction mit Partnerschulen in Spanien, Malta, Irland und Schweden fand nach zwei Jahren der gemeinsamen Zusammenarbeit am MBBK statt, um gemeinsam an der Erstellung des Abschlussberichts zu arbeiten und Ideen für das Folgeprojekt zu sammeln.

Hr. Roling, Hr. Heinz, Fr. Schenk und Fr. Feldkamp haben mit Schülerinnen und Schüler nicht nur erarbeitet, welche Bandbreite an Berufen es in der Bautechnik gibt und wie man sich bewirbt, sondern sie setzten sich mit fachspezifischen Anforderungen im internationalen Vergleich auseinander wie z.B. den Umgang mit Werkstoffen.

 

Zum gleichen Zeitpunkt fand das Planungstreffen für das neues Projekt Young generations facing safety awareness without borders ebenfalls in der Bautechnik statt.  Drei Kolleginnen und Kollegen der Partnerschule aus Treviso, Italien waren zur Vorbereitung bei uns. Die Kollegen Hr. Heltweg und Hr. Sendler werden mit Schülern der Anlage A (Isolierer) das Projekt bearbeiten. Neben Sicherheitsaspekten im Berufsfeld Bautechnik soll es u.a. um die Entwicklung von Empfehlungen zur Gesundheitserhaltung gehen.

 

Im November werden die italienischen Schülerinnen und Schüler für eine Wochen zu Gast in Recklinghausen sein. Sie werden gemeinsam mit den Auszubildenden am Max Born Berufskolleg an einer Werksbesichtigung teilnehmen und die Messe A+A zu persönlichem Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Düsseldorf besuchen. Das Treffen steht unter dem Motto ‚Analyse von Sicherheitsaspekten‘. Die Ergebnisse werden multimedial aufbereitet.

 

Zu Beginn der Herbstferien begann das vorletzte Projekttreffen der Gestaltung: Soundwords. Die Partnerschulen aus Österreich, Malta, Italien, Spanien, Großbritannien und die Pädagogische Hochschule Wien und die Universität Modena trafen sich in Barcelona. Ziel des Projekts ist es zu zeigen, dass Comics mehr sind als ein Zeitvertreib und helfen können, benachteiligte Jugendliche in die Gesellschaft zu integrieren. Das Projekt wurde maßgeblich durch die Kolleginnen Fr. Klose, Fr. Strecker und Fr. Lehnert betreut.

 

Die Koordination der Projekte obliegt Fr. Hanisch mit tatkräftiger Unterstützung der oben genannten Kolleginnen und Kollegen.