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Wir als Europaschule möchten unseren Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten vorstellen, wie sie innerhalb Europas leben und arbeiten können.
Dazu bieten wir nicht nur durch ERASMUS+ finanziell unterstütze Praktika im europäischen Ausland an, sondern informieren Schülerinnen und Schüler ganz konkret, was sie nach abgeschlossener Schulausbildung im europäischen Ausland machen können.

Dazu wird es erstmalig am 18. Februar 2017 eine Ausbildungsmesse, die JuBI, geben, auf der verschiedene Aussteller über Möglichkeiten informieren, z.B. work-and-travel und au-pair, aber auch welche Stipendien es gibt und wie man sich dafür bewirbt (http://www.jugendbildungsmesse.de/auslandsjahr-recklinghausen-nordrhein-westfalen.htm).

Viel konkreter war ein Vortrag, den Nico Cuvelier am 9. November 2016 in unserer Aula vor Schülerinnen und Schülern der AHR und FHR Maschinenbautechnik, Klassen 12 und 13 gehalten hat. Er ist selbst Student der Maschinenbautechnik und zwar in Finnland.
Er gab den Schülerinnen und Schülern einen (persönlichen) Überblick über Finnland und die Stadt Kuopio, präsentierte seinen Studiengang, indem er auch Vergleiche zog zwischen einem Studium an einer FH im Ruhrgebiet, an der er vorher studiert hat und stellte sich der Fragen der Schülerinnen und Schüler, die von „Was kostet ein Studium in Finnland?“ bis hin zu „Ist der lange Winter in Finnland nicht deprimierend?“ reichten.

Herr Cuvelier ist ein gutes Beispiel dafür, dass durch ein gemeinsames Europa unseren Schülerinnen und Schülern viele Türen offenstehen und sie durch Auslandserfahrungen, egal ob durch ein 4-wöchiges Auslandspraktikum oder ein komplettes Auslandsstudium, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen werden.