Unsere Erde ist erhaltenswert! – In diesem Punkt besteht Einigkeit.

Dass hierzu nachhaltiges Wirtschaften und Ressourcenschutz notwendig ist, ist ebenfalls keine neue Erkenntnis. Dennoch scheint es nicht auszureichen, auf Klimakonferenzen und Kursänderungen auf höchster politischer Ebene zu warten.

Das Max-Born-Berufskolleg macht sich in seiner Projektwoche 2018, vom 27.-30.11., auf die Suche nach Wegen zu mehr Nachhaltigkeit. Die Schülerinnen und Schüler nähern sich dem Thema auf vielfältigste Weise und präsentieren ihre Ergebnisse am Tag der offenen Tür am 01.12.2018.

Die Schülerinnen und Schüler erproben z.B. im 3D Druckverfahren, wie sich durch intelligente Konzeption und Konstruktion ressourcengerecht ein Flaschenöffner produzieren lässt. Weiter probiert man sich im Upcycling aus, einer kreativen Art der Verwertung von Verpackungen und Restmaterialien, um hieraus neue Dinge zu fertigen. In Form von Graphic Novels wird das Thema auf gestalterisch, narrative Weise aufbereitet und manche Schülerinnen und Schüler erproben nachhaltiges Lernen durch Pecha Kucha, einer japanischen Präsentationstechnik, die durch Berücksichtigung lernpsychologischer Erkenntnisse, Vorträge nachhaltiger machen soll. Zu Zwecken der Selbstdokumentation und Selbstreflexion wird sich eine Klasse einem Selbstversuch unterziehen, der unter anderem zeigen soll, inwiefern Müllvermeidung dem Einzelnen überhaupt möglich ist.

Kann man nachhaltigem Handeln vom scheinheiligen Trendwort zur  selbstverantworteten Zielsetzung verhelfen? Das Max-Born-Berufskolleg sucht nach Antworten.

Weitere Informationen zum Tag der offenen Tür bekommen Sie in diesem Sway.

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