Am Montag, den 15. Januar 2018, war das Max Born Berufskolleg Gastgeber der ersten Konferenz der Delegation West für die Botschafterschulen des Europäischen Parlaments im Jahr 2018.

54 Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer aus verschiedensten Orten und Schulen in Nordrhein-Westfalen nahmen an diesem Treffen teil und tauschten sowohl ihre Erfahrungen mit diesem als auch Wünsche für dieses Projekt aus.

Ausrichter der Veranstaltung war Liz Pender vom Büro des Europäischen Parlaments in Berlin und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft Polyspektiv, die durch die Veranstaltung führten.

Das Zertifikat der Botschafterschulen ist ein neues europaweites Programm, das vom Europäischen Parlament für Europaschulen angeboten wird. Hierbei geht es darum, den EU Gedanken stärker im Schulalltag zu verankern. Dafür benötigt es SeniorbotschafterInnen (LehrerInnen) und JuniorbotschafterInnen (SchülerInnen), die durch Aktionen und Informationen auf die Vorteile der Europäischen Union aufmerksam machen und über die Nachteile zur Diskussion anregen sollen. Nur 57 Schulen in Deutschland sind Teil dieses Netzwerks.

Im Zuge des noch nicht abgeschlossenen Zertifizierungsprozesses, um eine der Botschafterschulen zu werden, wurden bereits Herr Batzke und Frau Buthe als SeniorbotschafterInnen gefunden, die das Projekt begleiten. Am Montag waren als JuniorbotschafterInnen Tuba Gökcek und Lars Jakob aus der Jahrgangsstufe 12 sowie Alisha Othold und Katharina Treml aus der Jahrgangsstufe 11 dabei und waren nach dem Tag ganz erpicht, das Projekt auch anderen Schülerinnen und Schülern vorzustellen, um noch weitere Juniorbotschafterinnen und -botschafter zu rekrutieren.

Der Tag war also ein voller Erfolg, nicht zuletzt, weil das Max Born Berufskolleg mit seinen Räumlichkeiten für Staunen und Zufriedenheit gesorgt hat.

Logo Botschafterschulen

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